Was ist BDE und wozu brauchen Unternehmen sie?

BDE - Betriebsdatenerfassung gibt einem Unternehmen Echtzeit-Einsicht in laufende Prozesse. (Bild: bloomua - shutterstock.com)

BDE – Betriebsdatenerfassung – ist ein Oberbegriff für die Registrierung von Istdaten in Betrieben. Darunter fallen sowohl Daten über Zustände als auch über Prozesse. Zustandsdaten können z. B. die Stückzahl eines bestimmten Ersatzteils sein, Prozessdaten die Dauer der Herstellung einer Charge oder der prozentuale Anteil an Ausschussprodukten. Vor allem produzierende Unternehmen tun gut daran, eine BDE – Betriebsdatenerfassung einzurichten. Sie hilft im Gegensatz zu einer reinen Vorabplanung, den tatsächlichen Istzustand eines Projekts im Auge zu behalten.

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Qualitätsmanagement im Betrieb

„Qualität ist, wenn der Kunde zurückkommt und nicht das Produkt.“ Auf diese einfache Formel lässt sich der Begriff „Qualität“ im Tagesgeschäft bringen, doch ganz so einfach ist die Umsetzung dennoch nicht. Denn ein anderer Leitspruch weiss: „Qualität kommt von Quälen.“  Qualität, das ist der „Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt“ (Quelle: EN ISO 9000:2005). Einfacher ausgedrückt: Qualität bedeutet, dass ein Produkt oder eine Dienstleistung den Ansprüchen und Erwartungen des Verwenders möglichst vollständig entspricht. Daher ist Qualität kein Zufall, sondern das Ergebnis von kontinuierlicher Bemühung und stetigem Lernen und Verbessern.

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