Sanitärobjekte im Betrieb – aus Keramik oder doch besser aus Mineralguss?

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Steht eine Neu- oder Umgestaltung des Sanitärbereiches im Betrieb an, steht man vor der Herausforderung, aus der Vielzahl von Angeboten jene Produkte auszuwählen, die in Design und Funktion den individuellen Bedürfnissen und Vorlieben entsprechen. Bei den Materialien kann unter mehreren Varianten gewählt werden. Neben der klassischen Keramikausführung werden zunehmend Sanitärobjekte aus Mineralguss angeboten. Wofür soll man sich entscheiden? Beide Materialien besitzen sowohl Vor- als auch Nachteile. Bei Mineralguss ist es hauptsächlich die Mischung der Gussmasse, welche die charakteristische Optik ausmacht. Vor allem aus Mineralguss gefertigte Waschbecken (Lavabos) erfreuen sich daher in Schweizer Badezimmern zunehmender Beliebtheit. Der Rohstoff für das Mineralgussverfahren setzt sich aus mineralischen Bestandteilen wie Quarzkies oder -sand sowie Gesteinsmehlanteilen zusammen, aus optischen Gründen wird die Füllmasse zusätzlich mit Farbpigmenten versetzt. Als Bindemittel wird eine auf Epoxidharz basierende Mischung verwendet. Der auf diese Weise entstandene Werkstoff lässt individuellen Gestaltungsideen freien Lauf und kann in beliebige Formen gegossen werden.

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