Betriebskleidung bedrucken und beschriften: So einfach geht‘s
VON Agentur belmedia GmbH Allgemein Betriebseinrichtung News
Eine individuell bedruckte und unverwechselbare Arbeitsbekleidung ist das Aushängeschild einer jeden Firma. Nutzen Sie Ihr eigenes Logo, um die Hosen, T-Shirts und Jacken Ihrer Mitarbeiter zu bedrucken und machen Sie diese so unverwechselbar.
Wenn Sie keine Firma mit dem Bedrucken Ihrer Arbeitsbekleidung beauftragen und dies selbst in Angriff nehmen möchten, sollte eine Flexfolie Ihre erste Wahl sein.
Flexfolien und ihre Vorteile
Flexfolien und hier insbesondere die Flockfolie hat den wesentlichen Vorteil, dass die Anwendung ein Kindespiel ist. Flockfolie ist aus diversen Viskosefasern hergestellt und daher besonders gut zum Bekleben von Baumwolle geeignet.
Diese zeichnet sich durch eine sehr natürliche Optik aus. Möchten Sie besonders professionell vorgehen, sollten Sie sich einen Plotter anschaffen. Mit diesem können Sie Ihre Motive, die Sie sich vorher am PC erstellt oder aus dem Internet geladen haben, einfach ausdrucken. Diese Motive kann man dann ganz einfach mit dem Bügeleisen auf die Kleidung aufbringen. Ebenfalls sehr gut eignet sich eine sogenannte Transferpresse. Unbedingt beachten sollte man dabei die jeweiligen Temperaturempfehlungen. Damit die Folie hält, darf weder zu kühl noch zu heiss gebügelt werden. Empfehlenswert ist es, den zu bedruckenden Stoff einmal kurz vorzubügeln, damit dieser möglichst faltenfrei ist.
Die verschiedenen Arten der Flexfolien
Flexfolien sind in zahlreichen Ausfertigungen erhältlich. Neben den Standard Flexfolien gibt es auch diverse Sondermodelle wie Stretchfolien, in der Nacht leuchtende Folien oder spezielle Folien für Nylon oder Leder. Egal für welche Variante Sie sich entscheiden: Alle Flexfolien sind nicht nur in unterschiedlichen Farben, sondern auch in diversen Abmessungen erhältlich. Möchten Sie Ihre Bekleidung mit einem besonders auffälligen Motiv bedrucken, sollten die Glitter Flexfolien Ihre erste Wahl sein. Diese zeichnen sich durch ihren einzigartigen Glitzereffekt aus.
Ihre Mitarbeiter sind hingegen auch am Abend und in der Nacht aktiv? Dann entscheiden Sie sich für reflektierende Flexfolien. Besonders für Warnwesten eignen sich diese perfekt. Eine Unterart der Flexfolien sind die sogenannten Flockfolien. Diese unterscheidet sich von den Flexfolien darin, dass sie über eine samtige Oberfläche verfügt.
Wie sind Flexfolien aufgebaut?
Flexfolien bestehen aus drei verschiedenen Schichten: Die eigentliche Folie, die später auf der Kleidung sichtbar ist, befindet sich in der Mitte. Darunter befindet sich die Klebeschicht. Hier ist ein Klebstoff aufgebracht, der sich bei einer ausreichenden Zufuhr von Hitze verflüssigt. Dieser Kleber sorgt dafür, dass die Folie dauerhaft auf Ihrer Kleidung verbleibt und sich auch durch Waschen oder sonstige Beanspruchungen nicht ablöst.
Die eigentliche durchsichtige Trägerfolie bildet die oberste Schicht der Flexfolie. Grundsätzlich können Sie Flexfolien sowohl zum Bedrucken von Baumwolle und Polyester als auch für Kleidungsstücke aus Viscose und Mischgewebe nutzen. Sind Sie sich über die Verwendung nicht sicher, beachten Sie einfach die beiliegende Bedienungsanleitung. Damit Sie keine bösen Überraschungen erleben, ist ebenso ein erster Testdruck empfehlenswert.
Fazit
Beim Bedrucken Ihrer Arbeitsbekleidung sollten Sie auf die leicht zu verarbeitenden Flexfolien setzen. Diese sind beispielsweise bei Plotter-folien.ch bestellbar. Dieser Onlineshop bietet Ihnen neben einer riesigen Auswahl den Vorteil, dass Sie bereits kleine Mengen ab einem laufenden Meter abnehmen können.
Titelbild: Chutima Chaochaiya – shutterstock.com