Förch bietet modernste Akkutechnik für die kabellose Werkstatt der Zukunft
VON belmedia Redaktion Betriebseinrichtung News
„Jeder fünfte Euro der Energiekosten in einer Werkstatt fliesst in die Bereitstellung von Druckluft“, erläutert Jürgen Schmidt, Vertriebsleiter Key Account Management Förch Deutschland. Dennoch ist dieses Speichermedium beliebt, um unterschiedlichste Drucklufttechnik anzutreiben. Es hat aber auch Tücken: Zwar ist Luft gratis, doch die nötigen Kompressoren verschlingen viel Strom und das Leitungsnetz verursacht hohe Wartungskosten.
Förch, der zuverlässige Automotive-Direktvertriebspartner bietet als Alternative modernste Akkutechnik für die kabellose Werkstatt der Zukunft an.
Die Energiebilanz von Druckluft ist verheerend: Bis zu 90 % der für die Verdichtung eingesetzten elektrischen Energie gehen aufgrund von Wärme, Reibung, Leckagen und andere Probleme der oft überalterten Leitungsnetze verloren. Bei modernen Akkus hingegen sind die Ladeverluste mehr oder weniger vernachlässigbar. Zudem sind kabellose Elektrowerkzeuge im Vergleich zu früher deutlich günstiger geworden und sie halten mit einer Ladung deutlich länger durch. Akkus mit grösserer Kapazität und die zunehmende Miniaturisierung von Elektromotoren haben parallel auch zu einer Leistungssteigerung der Geräte geführt. Hierdurch hat sich das Einsatzspektrum deutlich erhöht: Beim Reifenwechsel etwa können selbst hartnäckige Radmuttern problemlos mit einem Akkugerät festgezogen und gelöst werden.
Vorteil bei Mobilität und Arbeitsschutz
Weiter sind die hinzugewonnene Flexibilität und Mobilität ein zentraler Vorteil: „Schlauch- und Elektrokabel sind mit einer begrenzten Reichweite verbunden. Da kann man nicht schnell mal eine Kleinigkeit auf dem Kundenparkplatz erledigen oder das Werkzeug im Servicemobil einsetzen. Immer ist man von einem Luft- oder Stromanschluss abhängig“, so Schmidt. Anders verhält es sich bei Akkugeräten, für die auch gesundheitliche Aspekte sprechen.
Sie erzeugen keine Staubverwirbelungen und sind deutlich leiser im Werkstatteinsatz. „Ausserdem kann niemand über Leitungen fallen und sich verletzen“, erläutert Schmidt. Es gibt zudem weder Messingmuffen, die Kundenfahrzeuge oder Werkstücke zerkratzen, noch Schläuche, die etwas herunterreissen könnten. Wer trotzdem noch skeptisch ist und klein anfangen möchte, kann selbst mit einem einzigen Gerät wirtschaftlich beginnen. Bei Druckluft geht das nicht. Hier muss erst eine aufwändige Anlage installiert werden, für die in der Regel fünfstellige Kosten anfallen.
Industrie 4.0 lässt grüssen
Bei Förch erhält der professionelle Anwender eine grosse Auswahl an akkubetriebenen Handwerkzeugen der modernsten Generation mit allem Zubehör. Dank standardisierter Akkus ist dabei eine äusserst effiziente Ladeinfrastruktur möglich. Im Gegensatz zu pneumatischen Geräten ohne Stromanschluss bieten die Akkuwerkzeuge von Förch zudem interessante Optionen à la Industrie 4.0. Hierzu gehören etwa eine cloudbasierte Maschinenverwaltung, Diebstahlschutz über Geotracking, Auswertung von Nutzungsprofilen und einiges mehr. Last but not least ist ein Umstieg von Druckluftsystemen ein Beitrag zum Umweltschutz und hilft dabei, die Energieeffizienz der gesamten Werkstatt zu verbessern. Der Förch-Aussendienst berät interessierte Betriebe gerne. Gerade wenn sowieso aufwändige Sanierungsarbeiten an einem bestehenden Druckluftsystem anstehen, bietet sich eine Ergänzung oder gar ein kompletter Umstieg an.
Quelle: IKmedia / Förch
Artikelbilder: © Förch