Gesunde Atemluft am Arbeitsplatz dank smarter Technik von Airthings

Ob daheim, im Büro oder in öffentlichen Gebäuden, saubere Luft ist für unsere Gesundheit und Leistungsfähigkeit unabdingbar.

Die Technologie von Airthings bietet hier Sicherheit, ganz unter dem Motto “Empowering the world to breathe better”.

Das globale Technologieunternehmen entwickelt preisgekrönte Messgeräte, die mit fortschrittlichsten Sensoren zahlreiche gesundheitsrelevante Aspekte der Raumluft messen. Neben Feinstaub oder dem Risiko für eine erhöhte Virenbelastung oder mögliche Schimmelbildung zählt dazu vor allem Radon. Das Gas tritt meist unbemerkt aus dem Erdreich aus, kann die Lunge schädigen und ist in Deutschland laut dem Bundesamt für Strahlenschutz die zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs. Die kontinuierlichen Messdaten können über die Airthings-App oder das Web-Dashboard eingesehen und entsprechend analysiert werden. Die dauerhafte Messung und flexible Konnektivität der Geräte ermöglicht es ausserdem, die Raumluft automatisiert und gezielt durch die Anbindung anderer smarter Produkte zu verbessern. Für Allergiker gibt es noch einen Vorteil: die Anzeige der aktuellen Pollenwerte.

Vorteile für die private Anwendung

Die Luftqualität in einem Raum wirkt sich auf den ganzen Körper der Personen im Inneren aus. Neben langfristig gefährlichen Beeinträchtigungen etwa durch erhöhten Radon-Gehalt, wirkt sich ein zu hoher CO2-Gehalt der Luft auch kurzfristig aus. Zu den häufigsten Symptomen zählen mangelnde Konzentration, schlechter Schlaf und Kopfschmerzen. Airthings-Messgeräte schlüsseln einzelne Aspekte der Luftqualität übersichtlich auf, damit Nutzer ihr Verhalten bewusst an die Luftqualität anpassen können.



Vorteile für Unternehmen

Ist ein Bürogebäude mit Airthings-Messgeräten ausgestattet, lässt sich die Luftqualität für jeden Messbereich einzeln feststellen. Die Belüftung einzelner Gebäudeteile ist so individuell an die Situation anpassbar. Das spart selbst bei bereits vorhandenen modernen Klimaanlagen beim Belüften nicht nur Energie und damit bares Geld, sondern vermittelt Angestellten ein Gefühl von Sicherheit und Wertschätzung am Arbeitsplatz.

Produkte

Die View-Serie besteht für den privaten Bereich aus View Plus, View Radon und View Pollution. Sie deckt alle Aspekte der Raumluftüberwachung ab. Die Geräte werden über Wlan angeschlossen, verfügen über ein konfigurierbares Display und sind mit Batterien ausgestattet, die bis zu zwei Jahre kabellose Laufzeit ermöglichen. Auf dem Smartphone können mit der Airthings App aktuelle Messwerte und Warnmeldungen (beim Überschreiten von Grenzwerten) angezeigt werden. Alle Modelle sind über IFTTT in eine Smart-Home-Umgebung integrierbar und lassen sich mit diversen Sprachassistenten verbinden.

Für private Nutzer, die alle Aspekte der Luftqualität erfassen möchten, gibt es mit dem View Plus eine kompakte All-in-one Lösung. Der UVP beträgt hier 299 Euro. Der Sensor erfasst neben der Radonkonzentration, dem CO2-Gehalt und dem Luftdruck auch den Feinstaubgehalt, etwaige luftgetragene Chemikalien (VOC) und die Luftfeuchtigkeit im Raum. Sind mehrere Sensoren im Haus verteilt, kann der View Plus diesen als Hub dienen. Die Stiftung Warentest zeichnete den View Plus Ende 2021 als besten smarten CO2-Melder aus.

Speziell für die Radonmessung daheim bietet Airthings den View Radon zu einem UVP von 199 Euro an. Der Sensor überwacht kontinuierlich den Radon-Gehalt in der Raumluft und warnt beim Überschreiten eines Grenzwerts. Der Airthings View Pollution eignet sich dagegen besonders für Umgebungen, in denen mit einer hohen Feinstaubbelastung zu rechnen ist, denn Feinstaub kann auch geschlossenen Räumen die Raumluft negativ beeinflussen. Der View Pollution ist ebenfalls für 199€ erhältlich.

Für Unternehmen umfasst die View-Serie die Modelle View Plus und View CO2 for Business. Hier bietet Airthings, zusätzlich zu den physischen, auch virtuelle Sensoren an, die Raumbelegung und Virenrisiko erkennen. Zusätzlich kann ein anpassbarer CO2 Alarm aktiviert werden, damit Nutzer optisch auf den CO2-Gehalt in Räumen aufmerksam gemacht werden. Airthings bietet zudem eine anpassbare Cloud-Lösung mit Kommunikation über einen Hub. Dieser enthält ab Werk eine SIM-Karte und kann ohne zusätzliche Hardware betrieben werden. Über die API- und MQTT-Schnittstelle können alle Sensordaten für die Automatisierung der Gebäudeleittechnik genutzt werden. Aber auch ohne Automatisierung sind die Messdaten überaus nützlich, um ein Gebäude ressourceneffizient zu betreiben. Es werden CO2-Emissionen vermieden und gleichzeitig Energie eingespart. Das macht die Geräte auch attraktiv, um eine Green Building Zertifizierung zu erlangen.

 

Quelle: Airthings
Bildquelle: Airthings

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