Stapelkarren – vielseitig und robust
VON Olaf Hoffmann Allgemein Räder und Rollen Transportgeräte
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Stapelkarren, landläufig auch als Sackkarren bezeichnet, gibt es in vielen unterschiedlichen Ausführungen und Belastbarkeiten. Jedem bekannt sein dürfte die klassische Sackkarre aus einem Stahlrohrrahmen mit langen Holmen, zwei luftbereiften Rädern und der Ladeplattform, die im Fachjargon auch als Schaufel bezeichnet wird. Der Vorgänger dieses Transporthelfers ist die hölzerne Sackkarre mit ebenso hölzernen Rädern, die schon früh in der Geschichte der Menschheit Transportaufgaben erleichtern konnte. Für alle Sackrollis, Stechkarren oder Stapelkarren gilt: Die Achse der Räder ist zugleich der Hebeldrehpunkt. Eigentlich dürfte man Sackrolli und Stapelkarre gar nicht in einem Atemzug erwähnen. Es sind konstruktive Unterschiede, die den klassischen Sackrolli von der modernen Stapelkarre unterscheiden. Bei der Sackkarre sind die Holme leicht nach hinten gebogen, die Schaufel ist generell massiv. Damit wird der Transport von Säcken recht komfortabel, was seinerzeit besonders den Scheuerleuten in den Häfen rund um die Welt sehr entgegenkam. Schwere Säcke mit Kartoffeln, Getreide, Kohlen, Sand, Kaffee und anderen Wirtschaftsgütern mussten nicht mehr mühevoll angehoben und auf den Schultern geschleppt werden.
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