Im Trend: Trade-in-Programme bei Webshops
VON Agentur belmedia Allgemein Sozialraum
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Sie kennen das Phänomen vielleicht auch: In Ihrem Regal stehen Bücher oder DVDs in der Ablage, die Sie einmal gelesen bzw. angesehen haben, aber danach nie mehr wieder. Oder die Spielekonsole hat auch ihre Beliebtheitsphase hinter sich und liegt nur mehr nutzlos herum. Doch das muss nicht mehr sein, denn gerade online bieten sich günstige Möglichkeiten, die Dinge zu veräussern. Trade-in-Programme werden zunehmend beliebter Die sogenannten Trade-in-Programme sind auf dem Vormarsch und stossen sowohl bei Anbietern als auch Konsumenten auf grosse und positive Resonanz. Im Detail geht es darum, dass Onlineshops, bei denen Sie praktisch und bequem von zu Hause Produkte bestellen können, eine eigene Plattform anbieten, auf der sie mit gebrauchten Waren handeln. Dies geschieht entweder als eigener Verkäufer-Marktplatz oder aber mittels der genannten Trade-in-Programme. Die Vorteile, die vor allem Verkäufer nutzen, liegen dabei auf der Hand.
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