Rund können sie alle – Bohrer

Eines der am häufigsten angewendeten Trennverfahren im Betrieb ist das Zerspanen von Werkstoffen mittels eines Bohrers oder Bohr-Einsatzes. Charakteristisch hierfür sind die kreisrunden Bohrlöcher, die durch die Rotation der Bohrspitze erzeugt werden. Je nach Material und dessen Eigenschaften (Festigkeit, Dichte, Dicke) müssen unterschiedliche Bohrer und Werkzeuge verwendet werden, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

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Alt, aber bewährt – Nutenziehmaschinen lohnen sich auch heute noch

[vc_row][vc_column][vc_column_text]CNC-Fräsen, Drehmaschinen und Schleifgeräte sind allgemein bekannt. Aber was ist eine Nutenziehmaschine? Eine Nutenziehmaschine gehört ebenfalls zur Familie der spanabhebenden Werkzeugmaschinen. Sie füllen eine Lücke, die mit herkömmlichen Maschinen nur schwer gefüllt werden kann. Das Einbringen von Innennuten in Hohlprofile, wie beispielsweise Rundrohrmaterial, ist die grosse Stärke dieser Spezialmaschinen. Diese Profile oder andere Werkstücke können beliebig klein dimensioniert sein. Dort, wo normale Dreh- und Fräsmaschinen beim Eindringen in einen umschlossenen Raum versagen, kann eine Nutenziehmaschine die gewünschten Ergebnisse liefern.

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Werkzeuge und Produkte richtig reinigen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Verschmutzung von Werkzeugen und Produkten ist im modernen Fertigungsprozess kaum zu vermeiden. Besonders zerspanend bearbeitete Werkstücke neigen zu anhaftendem Schmutz. Dabei ist es gleichgültig, ob Holzwerkstoffe, Kunststoffe oder Metalle gesägt, gefräst, gebohrt oder gedreht werden. Bei Holzwerkstoffen bildet der Klebstoff im Spanplattenmaterial oder im Leimbinder sehr hartnäckig anhaftende Ablagerungen. Kunststoffe haben aufgrund ihrer eigenen, thermoplastischen Eigenschaften von vorneherein die Neigung, beim Zerspanen Plaques zu bilden.

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