Staub ist ein Feind der Gesundheit. Aber auch Computer können durch Staubablagerung ernsten Schaden nehmen, denn gerade im Arbeitszimmer gibt es jede Menge Staubfänger.
Bei der Reinigung des Heimbüros ist allerdings darauf zu achten, dass die teure Elektronik dabei keinen Schaden nimmt.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Morgens ist der Mitarbeiter noch frisch, ausgeruht und produktiv. Das ändert sich spätestens nach dem Mittagessen. Inzwischen hat die bleierne Müdigkeit nach einer reichhaltigen Mahlzeit schon einen eigenen Namen: Das gefürchtete "Schnitzelkoma" zehrt auch an der Leistungsfähigkeit des motiviertesten Mitarbeiters wie ein Anker samt Kette.
Angestellte, die dem Sog nach Schlaf und Ruhe vormals nachgegeben haben, konnten sich bislang zumindest einer Rüge sicher sein: Im Büro schläft man nicht! Diese eiserne Regel war über Jahrzehnte ein ungeschriebenes Gesetz und wurde bei Übertretung auch häufig mit einer Kündigung geahndet. Auch wenn jede Zelle des Körpers nach einer kleinen Auszeit nur so schreit, wird der Müdigkeit in der Regel ausschliesslich mit einer ordentlichen Portion extra starkem Kaffee begegnet. Doch es gibt inzwischen gänzlich gegenteilige Meinungen.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Richtmaschinen sind überall dort gefragt, wo höchste Präzision an Metallprodukten und Konstruktionen aus geschweisstem Metall gefragt ist. Metalle haben die angenehme Eigenschaft, sich sehr gut bearbeiten zu lassen. Dabei ist zunächst fast gleichgültig, um welches Metall es sich handelt. Bis auf das dauerflüssige Quecksilber, haben alle Metalle gut formbare Eigenschaften.
Die industriell am häufigsten für konstruktive Aufgaben eingesetzten Metalle sind die Eisen- und Stahlsorten sowie Bronze, Aluminium und Messing. Alle diese Metalle lassen sich gut walzen, zerspanen, schweissen und biegen. Damit sowohl die Ausgangsmaterialien als auch die Endprodukte beste geometrische Eigenschaften besitzen, kommen die Richtmaschinen zum Einsatz. Es kommt allerdings stark darauf an, in welcher Form das Metallprodukt vorliegt. Gussmaterialien sind meistens nicht für biegende Bearbeitungen geeignet.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine für die meisten Menschen angenehme Raumtemperatur liegt zwischen 21 und 22 Grad Celsius. Im Sommer steigen die Temperaturen aber durchaus darüber und können zu trockener, heisser Luft am Arbeitsplatz sorgen. Ein Wohlfühlklima steigert allerdings nicht nur die Leistung, sondern auch die Lebensqualität. Nur bei optimaler Raumtemperatur, Luftfeuchte und Luftreinheit können die Mitarbeiter motiviert die bestmöglichsten Ergebnisse erzielen.
Gerade bei Büro- und Schreibtischarbeit kann ein schlechtes Raumklima den Kreislauf belasten und zu Mattigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsverminderung führen. Stickige, verbrauchte Luft erschöpft den Kreislauf. Auch Schadstoffe und Chemikalien, die aus Möbeln und Farben herausdampfen, wie Trichlorethylen, können gefährlich sein und zu gesundheitlichen Problemen führen.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]CNC-Fräsen, Drehmaschinen und Schleifgeräte sind allgemein bekannt. Aber was ist eine Nutenziehmaschine? Eine Nutenziehmaschine gehört ebenfalls zur Familie der spanabhebenden Werkzeugmaschinen.
Sie füllen eine Lücke, die mit herkömmlichen Maschinen nur schwer gefüllt werden kann. Das Einbringen von Innennuten in Hohlprofile, wie beispielsweise Rundrohrmaterial, ist die grosse Stärke dieser Spezialmaschinen. Diese Profile oder andere Werkstücke können beliebig klein dimensioniert sein. Dort, wo normale Dreh- und Fräsmaschinen beim Eindringen in einen umschlossenen Raum versagen, kann eine Nutenziehmaschine die gewünschten Ergebnisse liefern.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Jeder, bei dem sich einmal ein Furnierstreifen von einem Möbelstück, einem Fensterbrett oder von einer Arbeitsplatte gelöst hat, kennt die Prozedur: Den ganzen Streifen entfernen und mit Bügeleisen und Teppichmesser einen neuen Streifen ankleben. Das aufwändige Reparieren dieser Schadstellen gibt einen Hinweis darauf, wie aufwändig es ist, die Kanten von furnierten Spanplatten in einer Serienfertigung anzubringen.
Der mitteleuropäische Raum ist jedoch international dafür bekannt, für jede Herausforderung den passenden Maschinentyp entwickeln zu können. Wo ein Bedarf erkannt wird, machen sich die Ingenieure aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Italien ans Werk und ruhen erst, wenn eine perfekte Lösung erreicht wurde.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Zum Arbeiten gehört unbestritten eine geeignete Beleuchtung. Dabei geht es nicht nur um die grundlegende Notwendigkeit, die Arbeitsmittel und die Umgebung erkennen zu können. Die Beleuchtung an einem Arbeitsplatz ist ganz erheblich für die Stimmung und das Wohlbefinden der Mitarbeiter mitverantwortlich.
Die wichtigste Lichtquelle ist nach wie vor das Tageslicht. Dieses ist sogar – solange es keine wichtigen Gründe dagegen gibt – eine Voraussetzung, um einen Arbeitsplatz einrichten zu dürfen. In den Sommermonaten ist Tageslicht auch im Übermass verfügbar. Doch spätestens ab Mitte Oktober werden die Tage kürzer und dunkler, so dass verstärkt mit künstlichem Licht nachgeholfen werden muss.
Durch die Photosynthese filtern Pflanzen Kohlenstoffdioxid und Schadstoffe aus der Luft und reichern diese gleichzeitig mit Sauerstoff an. In einem Alltag voller Zeit- und Leistungsdruck können Zimmerpflanzen gerade speziell am Arbeitsplatz zu einer deutlich spürbaren Verbesserung des Raum- und Arbeitsklimas beitragen. Verschiedene Studien belegen, dass schon allein der Anblick von Zimmerpflanzen innerhalb weniger Minuten stressbedingten Spannungszuständen entgegenwirkt.
Messen lässt sich dies am Blutdruck und im Muskeltonus – und in der Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter. Einen psychologischen Effekt hat das Ganze auch: Die Farbe Grün wirkt beruhigend, motivierend und bildet einen wohltuenden Gegensatz zu den grellen Farben am Computer. Ferner wird die Luftfeuchtigkeit durch die Verdunstung über die Blätter angehoben, was wiederum nicht nur Allergikern, sondern uns allen zugutekommt.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Kaffee ist das Lebenselixier in der Arbeitswelt. Er vertreibt leichte Müdigkeiten, ist wohlschmeckend und hält die Konzentration auf einem hohen Niveau. War das Kantinenessen mal wieder besonders reich an Kohlenhydraten und Proteinen, kann mit einem starken Kaffee gut dem gefürchteten "Schnitzelkoma" entgegengewirkt werden. Kaffee ist nicht umsonst nach dem Erdöl das wichtigste Handelsgut der Welt.
Kaum eine Technologie hat in den letzten zehn Jahren eine dermassen verwirrende und erstaunliche Entwicklung durchlebt wie die der Zubereitung von Kaffee. Gab es über Jahrzehnte hinweg nur die immer gleich gluckernden und röchelnden Filtermaschinen, hat sich heute eine Vielfalt an technischen Lösungen und Typen gebildet, die in kaum einer anderen Branche zu finden ist.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Profile sind die Grundelemente für geschweisste oder geschraubte Stahlkonstruktionen. Als Profil bezeichnet man ein Langmaterial, welches über seine gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt behält. An Durchmessern können Profile wenige Millimeter, wie beispielsweise bei Kugelschreiberminen, bis zu mehreren Metern, wie bei Grossrohren, annehmen. Als Werkstoff für die Profilherstellung können Metalle, Kunststoffe und sogar Holz verwendet werden. Metallprofile werden gezogen, geschweisst, gegossen oder extrudiert.
Kunststoffprofile werden ausschliesslich extrudiert. Holzprofile werden gefräst. Mittelgrosse Profile werden auf Extrusionsmaschinen gefertigt. Extrudieren ist ein Giess-Press-Verfahren. Das Metall, beispielsweise Stahl oder Aluminium, wird in zylindrischen Blöcken geliefert und mit hohem Druck durch eine Matrize gepresst. Gleichzeitig wird das Metall bis zu seinem Schmelzpunkt erhitzt. Die vormaligen Einzelblöcke verschmelzen beim Extrudieren in ein Langmaterial von beliebiger Länge. Wurde die gewünschte Länge erreicht, wird der Strang einfach abgesägt und die nächste Profilstange gefertigt.