Das "Internet der Dinge" – ein Mainstream-Phänomen auf dem Sprungbrett?
VON Agentur belmedia Allgemein Betriebseinrichtung Büroeinrichtungen
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Theoretisch betrachtet ist das "Internet der Dinge" keine ganz neue Idee. Es wurde bereits 1991 von Mark Weiser erläutert, und zwar in seinem Essay "The Computer for the 21st Century". Geprägt hat den Begriff "Internet of Things" dann Kevin Ashton im Jahr 1999. Ziel war damals schon, die Trennung von realer und der digitaler Welt durch die Erfindung und den Einsatz "intelligenter" Objekte immer weiter zu kaschieren. Solche Objekte sollen mithilfe der digitalen Technologie in die Datenströme aus dem Internet eingebunden sein. Sie dienen zur Unterstützung diverser Aufgaben und sind dabei derart in die menschliche Umgebung eingebettet, dass sie gar nicht auffallen, stören oder ablenken.
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