RFID – ungemein nützlich, aber häufig missverstanden
VON Robert Schumann Regale Sicherheit
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die moderne Welt ist voller kryptischer Abkürzungen. RFID gehört aber mit Sicherheit zu den wichtigeren Begriffen, die man kennen sollte. Die RFID-Technik ist seit ca. 15 Jahren im Einsatz und hat vor allem in der innerbetrieblichen Logistik schon grosse Effekte erzielen können. Aber immer noch wird dieser Technologie mit viel falschen Ressentiments begegnet. RFID bedeutet "Radio Frequency Identification". Kern dieser Technologie ist ein bestimmter Typ integrierter Schaltkreise, umgangssprachlich "Chips" genannt, die von Lesegeräten erkannt werden. Der Chip besteht aus einem Speicherbaustein und einer Antenne, welche den grössten Teil seiner Baugrösse ausmacht. Der Trick bei der RFID-Technologie besteht darin, dass ein solcher Funkchip die eingestrahlte Energie des Lesegerätes nutzt, um seine Informationen wieder auszugeben. Die Antenne des Chips wird dabei sowohl für den Empfang der Abfrage wie zum Aussenden der Antwort verwendet. Dies hat zwei Vorteile.
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