Der Schleifbock – Standardgerät in jeder Werkstatt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kaum ein stationäres Gerät ist zuverlässiger in jeder Werkstatt oder Schlosserei anzutreffen als der Schleifbock. Wenn es darum geht, ein Werkstück, Hilfsmittel oder Werkzeug sicher zur entgraten, zu schärfen, zu fasen oder ganz allgemein nachzubearbeiten, ist der Schleifbock das erste Werkzeug der Wahl. Ein Schleifbock ist recht einfach aufgebaut. Auf einem Grundgestell aus massivem Stahlguss ist ein gekapselter Elektromotor angebracht. Mit einer durchgehenden Welle werden eine oder zwei Schleifscheiben angetrieben. Schleifböcke mit einem übersetzten Antrieb werden hauptsächlich bei sehr grossen Schleifscheiben verwendet. Die Übersetzung geschieht meist mittels eines einfachen Treibriemens. Ein aufwändiges Getriebe ist bei diesen Maschinen zumeist nicht sinnvoll unterzubringen. Zum einen verteuert es das gesamte Werkzeug, zum anderen vertragen sich die ineinandergreifenden Zahnräder eines Getriebes nicht gut mit einer Atmosphäre, die permanent mit Schleifstaub angereichert ist.

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