Stapelkarren – vielseitig und robust

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Stapelkarren, landläufig auch als Sackkarren bezeichnet, gibt es in vielen unterschiedlichen Ausführungen und Belastbarkeiten. Jedem bekannt sein dürfte die klassische Sackkarre aus einem Stahlrohrrahmen mit langen Holmen, zwei luftbereiften Rädern und der Ladeplattform, die im Fachjargon auch als Schaufel bezeichnet wird. Der Vorgänger dieses Transporthelfers ist die hölzerne Sackkarre mit ebenso hölzernen Rädern, die schon früh in der Geschichte der Menschheit Transportaufgaben erleichtern konnte. Für alle Sackrollis, Stechkarren oder Stapelkarren gilt: Die Achse der Räder ist zugleich der Hebeldrehpunkt. Eigentlich dürfte man Sackrolli und Stapelkarre gar nicht in einem Atemzug erwähnen. Es sind konstruktive Unterschiede, die den klassischen Sackrolli von der modernen Stapelkarre unterscheiden. Bei der Sackkarre sind die Holme leicht nach hinten gebogen, die Schaufel ist generell massiv. Damit wird der Transport von Säcken recht komfortabel, was seinerzeit besonders den Scheuerleuten in den Häfen rund um die Welt sehr entgegenkam. Schwere Säcke mit Kartoffeln, Getreide, Kohlen, Sand, Kaffee und anderen Wirtschaftsgütern mussten nicht mehr mühevoll angehoben und auf den Schultern geschleppt werden.

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Profilbiegemaschinen bringen Rohre in Rundungen

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Profile sind die Grundelemente für geschweisste oder geschraubte Stahlkonstruktionen. Als Profil bezeichnet man ein Langmaterial, welches über seine gesamte Länge einen gleichbleibenden Querschnitt behält. An Durchmessern können Profile wenige Millimeter, wie beispielsweise bei Kugelschreiberminen, bis zu mehreren Metern, wie bei Grossrohren, annehmen. Als Werkstoff für die Profilherstellung können Metalle, Kunststoffe und sogar Holz verwendet werden. Metallprofile werden gezogen, geschweisst, gegossen oder extrudiert. Kunststoffprofile werden ausschliesslich extrudiert. Holzprofile werden gefräst. Mittelgrosse Profile werden auf Extrusionsmaschinen gefertigt. Extrudieren ist ein Giess-Press-Verfahren. Das Metall, beispielsweise Stahl oder Aluminium, wird in zylindrischen Blöcken geliefert und mit hohem Druck durch eine Matrize gepresst. Gleichzeitig wird das Metall bis zu seinem Schmelzpunkt erhitzt. Die vormaligen Einzelblöcke verschmelzen beim Extrudieren in ein Langmaterial von beliebiger Länge. Wurde die gewünschte Länge erreicht, wird der Strang einfach abgesägt und die nächste Profilstange gefertigt.

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Schweissen – dauerhaft Metalle verbinden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kein Verfahren zum dauerhaften Verfügen von Metallen ist schneller, preiswerter und sicherer als das Schweissen. Es verbindet Bleche, Platten und Blöcke für die gesamte Lebensdauer des Endproduktes zu einer untrennbaren Einheit. Für das Schweissen stehen heute zahlreiche verschiedene Verfahren zur Verfügung. Das einfachste Schweissverfahren ist das Elektroschweissen. Es wird zum Verarbeiten dünner Bleche verwendet und zeichnet sich durch seine schnelle und unkritische Arbeitsweise aus. Die Bleche werden an definierten Punkten aufeinandergepresst und mit einem starken Stromimpuls miteinander verschmolzen. Unterstützt wird das Elektroschweissen durch eingepresste Wölbungen. Diese schmelzen beim Verschweissen vollständig auf und erzielen so eine besonders saubere Schweissverbindung.

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