Workplace-Modernisierung ermöglicht mehr Produktivität

Aktuelle Untersuchung zum Thema IT-Arbeitsplätze: Nach einem Bericht des Marktforschungs- und Beratungsunternehmens International Data Corporation (IDC) zählt die Workplace-Modernisierung gleich nach der IT-Sicherheit zu den wichtigsten Anforderungen in den kommenden zwei Jahren. Die Studie wurde unter anderem von dem Softwareanbieter Matrix 42 unterstützt. Das Ergebnis geht aus der Befragung der IT-Verantwortlichen und Wissensarbeiter aus den Fachbereichen hervor. Nach ihrer Einschätzung würde sich eine Modernisierung signifikant auf die Produktivität (+38 Prozent), die Kosten (-26 Prozent) und die Schatten-IT (-22 Prozent) auswirken. Eine wichtige Rolle wird dabei Unified Endpoint Management (UEM)-Lösungen zukommen, wie sie Matrix42 anbietet: 45 Prozent der Befragten erwarten sich von diesen Lösungen eine Vereinfachung des Anwender-Supports und der Zugriffsrechte, 41 Prozent niedrigere Kosten, bspw. durch eine Tool-Konsolidierung. Die Marktbefragung wurde im Juni 2016 in 281 Organisationen durchgeführt.

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„Veraltete“ Technik – warum nicht?

[vc_row][vc_column][vc_column_text]In den Unternehmen, aber auch bei Privatpersonen in der Schweiz nimmt die Technikbesessenheit neue Dimensionen an. Das allerneueste Mobiltelefon, eine vermutlich bessere, neue Maschine, eine angeblich bessere Anlage für die Produktion: die Suche nach immer modernerer Technologie beschäftigt die Menschen. Dabei muss doch das alte Gerät nicht unbedingt schlechter sein. Meistens kommt ein Unternehmen mit der vorhandenen Technik bestens zurecht, die Produktion läuft nach Bedarf. Aber der Wunsch nach neuem ist gross. Dabei ist der Zeit- und Geldaufwand für eine Umstellung mit allen Einweisungen, Einarbeitungen und Umstellungen enorm. Dabei sind diese Umstellungen gar nicht immer gerechtfertigt und für einen reibungslosen Ablauf im Unternehmen unnötig. Im Gegensatz dazu findet man viele Betriebe mit anscheinend veralteter Technik, die problemlos und effizient arbeiten.

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Betriebsausstattung komplett? Fertig sind Sie nie!

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ihr Unternehmen ist endlich komplett ausgestattet. Von aussen schon überzeugt der Auftritt in Ihrem Corporate Design, die Einfriedung ist geschlossen und modern, am Firmeneingang weist ein durchdachter Wegweiser die Wege in die unterschiedlichen Abteilungen, die Arbeitskleidung am Empfang sitzt perfekt und auch die Aussenbeleuchtung funktioniert tadellos. Fusswege und Fahrwege sind sauber getrennt und in jedem Gebäude ist die sicherheitstechnische Ausrüstung auf dem neuesten Stand. Produktionsbereiche sind mit den erforderlichen Maschinen, Werkzeugen, Tischen, Stühlen und der sonstigen Technik ausgestattet, die Arbeitsplatzbeleuchtung stimmt. Alle Sozialräume sind modern und freundlich eingerichtet, Büros, Konferenzräume und Besprechungszimmer laden zur konzentrierten Arbeit ein. Bis ins Lager rund den Warenausgang ist die Betriebsausstattung vom Feinsten. Alles perfekt! Allerdings nicht für die Ewigkeit. Die Betriebsausstattung wird zwar immer auf unternehmensspezifische Standards zurückgreifen, sich dennoch aber ständig weiterentwickeln. Der Nachkauf von Verbrauchsmaterialien, das Auffrischen von Farben und Markierungen, der Ersatz defekter oder verschlissener Einzelteile bedürfen stets Ihrer Aufmerksamkeit. Und auch die Technik bleibt nicht forever young. Gerade hier schreitet die Entwicklung oftmals rasant voran, so dass laufend geprüft werden muss, auf welchem Stand sich die betriebliche Ausstattung befindet. Dazu gehören auch die erforderliche Software und andere Ausstattungen. Da lohnt es sich schon, genauer darüber nachzudenken, wie ein stets moderner und unternehmensspezifisch einwandfreier Zustand der Betriebsausstattung auch in Zukunft gesichert werden kann.

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