Neue Mitarbeiter gut einarbeiten

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein neuer Mitarbeiter im Unternehmen sieht sich zunächst vielen Unsicherheiten ausgesetzt. Damit er nicht sofort abgeschreckt den Mut verliert, ist es wichtig ihn so einfach wie möglich in den Arbeitsablauf zu integrieren. Bei der Einarbeitung sollten einige Aspekte berücksichtig werden. Orientierungshilfe für den Einarbeitungsplan Ein Einarbeitungsplan ist eine grosse Hilfe, sollte aber neben der Kurzbeschreibung der Tätigkeit auch direkt mögliche Meilensteine beinhalten. Wichtig ist ausserdem, dass Angaben über die zu durchlaufenden Abteilungen und Personen, die die Einarbeitung unterstützen, festgeschrieben sind. Die Checkliste wird durch definierte Ziele und vorhandene Kenntnisse abgerundet, mit denen sowohl Mitarbeiter als auch Vorgesetzte arbeiten können.

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Schwerstarbeiter für höchste Präzisionen – Werkzeugfräsmaschinen

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Als technikfremder Zeitgenosse kann man mit dem inflationären Gebrauch des Begriffes "Werkzeug" schon einmal durcheinander kommen. In der Tat sind mit diesem Begriff mitunter im weitesten Sinne verschiedene Dinge gemeint. Gemeinsam ist allen Werkzeugen, dass sie die Schnittstelle zwischen der Maschine und dem verarbeiteten Rohmaterial sind. Am Werkzeug wird das Produkt bearbeitet, so könnte man für den allgemeinen Sprachgebrauch diese Komponente einer Fertigungsmaschine definieren. Unterscheiden muss man aber zwischen produktspezifischen und universell einsetzbaren Werkzeugen. Die produktspezifischen Werkzeuge können nur ein ganz bestimmtes Produkt auf eine ganz bestimmte Weise herstellen. Werkzeuge auf Spritzgussmaschinen können nur Kunststoffprodukte herstellen. Werkzeuge auf Pressen können nur Bleche umformen. Werkzeuge auf Stanzen können nur ganz bestimmte Konturen aus einem Blech heraustrennen. Werkzeuge in Druckgussmaschinen können nur Gussmetall-Produkte oder Produkte aus Glas herstellen. Für alle diese Produkte gilt: Will man auf ein und derselben Maschine ein anderes Produkt herstellen, ist jedes Mal ein komplett neues Werkzeug notwendig.

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Drehmaschinen: Rund, glatt, präzise

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Eines der traditionsreichsten Fertigungsverfahren der industriellen Produktion ist das Drehen. Es hat seinen Ursprung in der Holzverarbeitung. Das Drechseln roher Holzstämme zu Rundstangen hat eine Geschichte, welche bis hinter die Römerzeit zurückreicht. Das Drehen ist quasi das Drechseln von Metall. Das Runddrehen von Metallen entsprang der Bohrtechnik, welche bei der Entwicklung der Artillerie ihren Anfang genommen hat. Tatsächlich geht die erste Drehmaschine auf einen englischen Kanonengiesser zurück. Dieser konnte mit dem Ausdrehen, Polieren und Ziehen von Läufen die Präzision von Geschossflugbahnen wesentlich erweitern.

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