Kühles Nass für heisse Werktage

Flaute im Gehirn? Kreativität auf null? Einfach mal eine Pause einlegen und ein Glas Wasser trinken, dass bringt die grauen Zellen schnell wieder auf Trapp und den Körper in Schwung. Ausreichende Flüssigkeitszufuhr reduziert die Gefahr von Herz- und Kreislauferkrankungen oder Diabetes und hilft bei Verdauungsschwierigkeiten. Wasser ist ein Lebenselixier besonders für kleine oder ältere Menschen, für die Austrocknung eine grosse Gefahr darstellt. Ein aufgestellter Wasserbehälter „verführt“ eher zu einem kräftigen Schluck als die Kiste Wasser in der Abstellkammer. Auch für die Figur ist ein Wasserspender eine gute Sache – bevor man sich ein Stück Schokolade oder eine Scheibe Käse in den Mund steckt, sollte man sich erst einmal vergewissern, ob man nicht vielleicht eher Durst als Hunger hat, denn dem Körper fällt es schwer, das eine vom anderen zu unterscheiden.

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Luftentfeuchter: Zu feuchte Luft signalisiert Probleme

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Raumluft, die zu viel relative Luftfeuchte enthält, führt zu vielschichtigen Problemen. Zuerst sollte man die möglichen Beeinträchtigungen aufschlüsseln. Die Menschen und Gegenstände im Raum und natürlich auch der Raum als bauliches Konstrukt selbst können betroffen sein. Eingeatmete Luftfeuchte wird von einer Person dann als unangenehm empfunden, wenn diese den individuell erträglichen Wert überschreitet. Von Mensch zu Mensch ist dieser Wert unterschiedlich und er ist darüber hinaus noch von weiteren Faktoren abhängig. Bei diesen handelt es sich um die Temperatur, den Luftdruck und auch die persönliche körperliche Verfassung. Bei den Beschwerden kann es sich um Atemnot handeln, aber auch unkontrollierte Schweissausscheidungen können zu den Symptomen gehören. Durch die Luftfeuchte kann die Verbreitung von Keimen und Sporen begünstigt werden und sie kann aktivitätshemmend wirken.

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Baustoffe – mehr als nur Beton

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Sich mit Laien über Baustoffe zu unterhalten, kann selbst den einfachsten Bauhelfer manchmal in die Verzweiflung treiben. Viele eigentlich nur für einen ganz bestimmten Werkstoff gedachte Begriffe werden munter durcheinanderverwendet. Zement, Beton, Mörtel, Putz und dazu noch die ganzen regionalen Begriffe – wer da keinen Überblick hat und nicht genau weiss, wovon er redet, provoziert schnell Bauschäden und Fehlkäufe. Darum soll hier einmal ein kleiner Überblick über die Materialien gegeben werden, die auf Baustellen verwendet werden. Den mineralischen Baustoffen ist gemeinsam, dass sie mit Wasser angerührt werden und anschliessend aushärten. Hier beginnen bereits die ersten Missverständnisse: Nur reiner Kalkbinder und Gips härten durch Trocknen aus. Zement und damit die meisten Maurermörtel und alle Betonarten "binden ab". Das "Binden" kann man dabei ruhig wörtlich nehmen: Der Prozess des Aushärtens von Zementwerkstoffen geht auf die bauchemischen Eigenschaften dieses Werkstoffes zurück. Ein Zementkorn bildet unter dem Einfluss von Wasser Fäden aus, welche mit ihrem Kern verbunden bleiben. Diese Fäden verhaken mit den Fäden ihrer benachbarten Körner. Dadurch wird aus dem feinen Pulver, als welches Zement angeliefert wird, innert weniger Stunden ein fester Körper.

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