Der Eingangsbereich – Visitenkarte Ihres Unternehmens

Was sagt der Eingangsbereich meines Firmengebäudes über mein Unternehmen? Diese Frage sollte sich jeder Firmeninhaber stellen.

Denn ein Firmeneingang ist weit mehr als nur eine Möglichkeit, ins Gebäudeinnere zu gelangen. Seine Funktionen sind so vielfältig, dass man ihn getrost als eine Art „Visitenkarte des Unternehmens“ bezeichnen kann.

Wegweiser statt Weg-weiser

Die erste Funktion ist so trivial, dass sie manchmal übersehen wird: Der Eingang sollte von aussen klar erkennbar sein und Besuchern so das Finden erleichtern. Bei alleinstehenden Gebäuden in übersichtlichen Umgebungen ist das kein grosses Problem. Sollte Ihre Firma aber z.B. in einem Bürokomplex mit vielen Eingangstüren gelegen sein, ist ein gut sichtbares und schnell identifizierbares Eingangs-Layout gefragt. Sonst verlaufen sich viele Besucher, was einerseits für Frust, andererseits aber auch für unnötigen Zeitverlust sorgt. Zudem entsteht der subtile Eindruck einer dubiosen „Hinterhof-Firma“. Das hat Ihr seriöses Unternehmen nicht verdient!

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Klare Erkennbarkeit können Sie u.a. schaffen durch:

  • Ein gut sichtbares Firmenschild im Eingangsbereich
  • Ausschilderung, falls der Eingang abseits der Strasse liegt
  • Einen sich optisch abhebenden Bereich vor der Eingangstür, z.B. mittels kontrastierender Pflastersteine oder Pflanzen
  • Angemessene Beleuchtung, v.a. auch von aussen!

Information

Sobald Besucher einmal Ihr Gebäude gefunden haben, kommt der zweite Punkt zum Tragen: Information. Hierbei muss wieder unterschieden werden zwischen Gebäuden, bei denen man direkt in die Firmenräume eintritt, und Mehrparteien-Komplexen. Bei Letzteren kommt es darauf an, dass Besucher schnell Ihr Unternehmen entdecken.

Am besten geschieht dies durch eine klar verständliche Informationstafel im Eingangsbereich. Im Foyer Ihres eigentlichen Firmengebäudes ist sicherlich die ansprechendste Art der Information ein von einer freundlichen Person besetzter Infodesk. Sollte so etwas nicht möglich sein oder keinen Sinn machen, können Sie auch hier wiederum auf eine Infotafel zurückgreifen. Nie sollte beim Besucher der Eindruck entstehen, Sie wollten nicht gefunden werden – wie schon erwähnt, führt das schnell zum Urteil „unseriös“.


Auskunft für Besucher am Infodesk (Bild: August_0802 – shutterstock.com)

Repräsentation

Natürlich dient der Firmeneingang nicht nur der Information, sondern auch ganz besonders der Repräsentation. Hier sind wir beim Herzstück dessen angelangt, was mit „Firmeneingang = Visitenkarte des Unternehmens“ gemeint ist. Der Eingangsbereich sollte einfach das wiederspiegeln, was Ihre Firma und deren Werte ausmacht. „Repräsentation“ ist dabei nicht als blosses Protzen mit Prunk, Avantgarde-Design oder Indoor-Wasserfällen zu verstehen. Das Design des Firmeneingangs sollte der Firma angemessen sein.

Ein Holzverarbeitungsunternehmen könnte z.B. viel Holz verwenden (was ohnehin eine angenehme Atmosphäre schafft); von einer Zahnarztpraxis erwartet man schicke, aufgeräumte Sauberkeit und eine sauber und angenehm riechende Raumluft; eine kreativ arbeitende Marketingfirma darf sich auch mal etwas ausgefallenere Designs und Farben erlauben. Ach ja, ein im wahrsten Sinne des Wortes mit Füssen getretener Aspekt sind die Eingangsmatten. Diese haben einerseits einen funktionellen Aspekt, aber auch einen optischen. Sie sind in gewisser Weise der „rote Teppich“, den Sie Ihren Besuchern ausrollen. Unternehmen wie GEGGUS bieten Eingangsmatten an, die genauso funktionell wie auch optisch ansprechend sind.


Eingangsmatten für Ihr Unternehmen (Bildquelle: GEGGUS Schweiz GmbH)

Wartebereich

Zu guter Letzt sollten Sie auch bedenken, dass Besucher manchmal warten müssen. Der Eingangsbereich bietet sich dafür meistens an, falls Platz vorhanden ist. Dann gehören angemessene Sitzmöbel wie stilvolle Sofas oder Sessel in den Firmeneingang, nebst Couchtischen, auf denen z.B. Lesematerial oder Infobroschüren über das Unternehmen liegen können. Der Wartebereich kann direkt vor der Rezeption oder aber in einem nahegelegenen Zimmer (ähnlich dem Wartezimmer beim Arzt) eingerichtet werden. Auch wie Ihre Besucher und Kunden warten, sagt am Ende des Tages etwas über Ihre Firma aus.

 

Titelbild: ESB Professional – shutterstock.com

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