Recycling statt Verbrennung: Altöl ist ein wertvoller Rohstoff

Viele meinen, ausrangiertes Altöl sei vor allem schmutziger, gefährlicher Müll, der so schnell wie möglich verbannt werden müsse. Zeitgemässer und nachhaltiger ist das professionelle Altölrecycling – doch in diesem Punkt hinkt die Schweiz anderen europäischen Ländern noch hinterher.  Während hierzulande jede Menge wertvoller Altöle verbrannt werden, zahlen Länder wie Frankreich, Deutschland und Italien Subventionen an Spezialbetriebe zur Aufbereitung gebrauchter Schmierstoffe. Altölraffinerien gibt es übrigens auch in der Schweiz – vor kurzem wurde eine neue Anlage in Russikon eröffnet.

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Abfälle richtig sammeln und entsorgen – kurz und knapp

Wo gehobelt wird, fallen Späne. Und so fallen praktisch in jedem Unternehmen nicht unbedingt Späne, aber immer unterschiedlichste Abfälle an. Vom Teebeutel in der Teeküche über Papierabfälle aus dem Büro bis hin zu besonders gefährlichen Reststoffen müssen auch in den Unternehmen unterschiedliche Mengen Müll und Abfälle ordnungsgemäss getrennt, gesammelt und entsorgt werden. Dafür stehen in der Betriebseinrichtung unterschiedliche Müllsammler, Abfallbehälter, Container und Aufbewahrungsmöglichkeiten für besonders überwachungsbedürftige Reststoffe zur Verfügung. Aufgabe der Unternehmensleitung ist es, für jeden Bereich die jeweils passenden Sammel- und Entsorgungsmöglichkeiten für Abfälle und Müll bereitzustellen und die Abfuhr der Reststoffe zu organisieren.

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Arbeit mit Chemikalien – die Betriebsausstattung ist unverzichtbar

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Unternehmen, die mit chemischen Stoffen arbeiten, müssen auch ihre Betriebsausstattung darauf abstellen. Das wird nicht nur gesetzlich geregelt, sondern hängt auch untrennbar mit der Wirkung bestimmter Chemikalien auf ausgesuchte Materialien zusammen. Säuren, Laugen und andere stark ätzende oder reizende Stoffe müssen in jedem Fall so gelagert werden, dass keine Gefahren für die Gesundheit der Beschäftigten oder für Sachwerte auftreten. Dafür gibt es auch die passenden Behälter und Lagerregale, die das Abfüllen und Aufbewahren gefährlicher Chemikalien sicher machen. Vorsichtsmassnahmen beim Umgang mit gefährlichen Stoffen Alle gefährlichen Stoffe unterliegen in der Schweiz einer Kennzeichnungspflicht. So soll es für jedermann erkennbar sein, wenn sich in einem Behälter gefährliche Chemikalien oder Stoffgemische befinden. Die Gründe für diese Kennzeichnungspflicht liegen auf der Hand. Besonders sind es die gesundheitlichen Gefahren, die so eingegrenzt werden sollen. Auf der anderen Seite wird mit der richtigen Kennzeichnung auch Sorge dafür getragen, dass Schäden an Sachen vermieden werden können.

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