Leistungen schweizerischer Krankenkassen bei Unfällen

Unfälle im Haushalt, im Urlaub oder in der Freizeit stellen ein Risiko für Schweizerinnen und Schweizer jeden Lebensalters dar und führen im schlimmsten Fall zu Wochen oder gar Monaten mit Behandlungen, mit Reha-Massnahmen oder sogar zu einer bleibenden Invalidität. Damit der Schock eines Unfalls sich nicht auch in der Geldbörse fortsetzt, möchten sich die Bürger in der Schweiz auf eine umfassende Kostenübernahme durch die jeweilige Krankenkasse verlassen können. Tatsächlich bietet die Grundversicherung, die sich am gesetzlichen Leistungskatalog orientiert, einen Basisschutz, der jedoch häufig nicht ausreicht. Abhängig vom individuellen Risiko, einen Unfall zu erleiden, denken deshalb viele Patienten über den Abschluss einer Zusatzversicherung in diesem speziellen Gesundheitsbereich nach.

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Krankenkasse: Höchster Prämienanstieg bei Schweizer Krankenkassen seit 2010

Jede Krankenkasse der Schweiz finanziert über die Prämien ihrer Versicherten Spitäler, Versorgung mit Medikamenten, Labortechnik und Praxisausstattung für Untersuchungen. Die Kosten unterscheiden sich jährlich, und sie werden immer höher. Dies zieht unterschiedlich starke Prämienerhöhungen nach sich. Nach geringen Anstiegen in den Jahren seit 2010 sollen die Patienten nun laut Blick.ch für 2015 schlappe 4,5 % mehr bezahlen. Verkündet hatte den Anstieg in Prozenten der Schweizer Krankenkassen-Dachverband Santésuisse.

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Ein aktueller Bericht zur Idee der einheitlichen Krankenkasse

Ende September wird in der Schweiz über die Einführung einer einheitlichen Krankenkasse entschieden. Um sich eine objektive Meinung zu diesem Thema bilden zu können, müssen viele verschiedene Aspekte beachtet werden. In den letzten Wochen und Monaten haben zahlreiche Experten Stellung bezogen und sich zu der Finanzierung und zu anderen Teilbereichen geäussert. Ein umfassender Überblick über die aktuell thematisierten Vor- und Nachteile gibt Aufschluss.

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Steigende Beiträge für die Krankenkasse: Eltern finanzieren oft die Prämien ihrer Kinder

Der demografische Wandel schlägt sich immer mehr auch bei der AHV nieder: Die Gruppe der 19- bis 25-Jährigen hat seit einigen Jahren mit überproportional steigenden Prämien der Krankenkasse zu kämpfen. Wie eine durch Gesundheitsökonomen der CSS-Versicherung durchgeführte Studie kürzlich feststellte, trägt diese Altersgruppe die Beiträge häufig nicht selbst. Faktisch bezahlen häufig die Eltern die Prämien.

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