Historische Möbel: Der Zahnarztstuhl gestern und heute

Möbel verschönern unser Zuhause. Sie sind wohnlich, chic oder praktisch. Und sie verraten eine Menge über Geschmack, Charakter und Stil ihrer Besitzer. Büromöbel wiederum vermitteln Kompetenz, bieten den Mitarbeitern einen angenehmen Arbeitsplatz und prägen den ersten Eindruck, den Besucher beim Betreten des Raums haben. Wohl kein Möbelstück aber weckt beim Menschen solch widersprüchliche Empfindungen wie ein Zahnarztstuhl. Eine Zahnarztpraxis ist keine Wellness-Oase. Stattdessen ist sie praktisch, funktionell und eher spartanisch eingerichtet. Und sie riecht nach Desinfektionsmitteln, Abdruckmasse - und der Angst der Patienten. Mit dem Besuch bei einem Zahnarzt verbinden die wenigsten Menschen positive Gefühle.  Schon der Geruch treibt dem einen oder anderen den Schweiss auf die Stirn. Meist geht derlei Ängste auf unschöne Erlebnisse in der Kindheit zurück. Selbst freundlich gestaltete Wartezimmer mit bequemen Schwingstühlen, ästhetisch ansprechende Bildern an den Wänden und Hochglanzmagazinen auf dem Tisch können ängstliche Patienten kaum beruhigen. Stattdessen fährt ihnen das Geräusch eines summenden Hochleistungsbohrers bis ins Mark, lässt die Hände zittern und Nerven blankliegen.

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Krankenkasse: Höchster Prämienanstieg bei Schweizer Krankenkassen seit 2010

Jede Krankenkasse der Schweiz finanziert über die Prämien ihrer Versicherten Spitäler, Versorgung mit Medikamenten, Labortechnik und Praxisausstattung für Untersuchungen. Die Kosten unterscheiden sich jährlich, und sie werden immer höher. Dies zieht unterschiedlich starke Prämienerhöhungen nach sich. Nach geringen Anstiegen in den Jahren seit 2010 sollen die Patienten nun laut Blick.ch für 2015 schlappe 4,5 % mehr bezahlen. Verkündet hatte den Anstieg in Prozenten der Schweizer Krankenkassen-Dachverband Santésuisse.

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Steigende Beiträge für die Krankenkasse: Eltern finanzieren oft die Prämien ihrer Kinder

Der demografische Wandel schlägt sich immer mehr auch bei der AHV nieder: Die Gruppe der 19- bis 25-Jährigen hat seit einigen Jahren mit überproportional steigenden Prämien der Krankenkasse zu kämpfen. Wie eine durch Gesundheitsökonomen der CSS-Versicherung durchgeführte Studie kürzlich feststellte, trägt diese Altersgruppe die Beiträge häufig nicht selbst. Faktisch bezahlen häufig die Eltern die Prämien.

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