Klimaanlagen für kühle Köpfe

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Eine für die meisten Menschen angenehme Raumtemperatur liegt zwischen 21 und 22 Grad Celsius. Im Sommer steigen die Temperaturen aber durchaus darüber und können zu trockener, heisser Luft am Arbeitsplatz sorgen. Ein Wohlfühlklima steigert allerdings nicht nur die Leistung, sondern auch die Lebensqualität. Nur bei optimaler Raumtemperatur, Luftfeuchte und Luftreinheit können die Mitarbeiter motiviert die bestmöglichsten Ergebnisse erzielen. Gerade bei Büro- und Schreibtischarbeit kann ein schlechtes Raumklima den Kreislauf belasten und zu Mattigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsverminderung führen. Stickige, verbrauchte Luft erschöpft den Kreislauf. Auch Schadstoffe und Chemikalien, die aus Möbeln und Farben herausdampfen, wie Trichlorethylen, können gefährlich sein und zu gesundheitlichen Problemen führen.

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Gutes Klima im Büro durch Pflanzen

Durch die Photosynthese filtern Pflanzen Kohlenstoffdioxid und Schadstoffe aus der Luft und reichern diese gleichzeitig mit Sauerstoff an. In einem Alltag voller Zeit- und Leistungsdruck können Zimmerpflanzen gerade speziell am Arbeitsplatz zu einer deutlich spürbaren Verbesserung des Raum- und Arbeitsklimas beitragen. Verschiedene Studien belegen, dass schon allein der Anblick von Zimmerpflanzen innerhalb weniger Minuten stressbedingten Spannungszuständen entgegenwirkt. Messen lässt sich dies am Blutdruck und im Muskeltonus – und in der Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter. Einen psychologischen Effekt hat das Ganze auch: Die Farbe Grün wirkt beruhigend, motivierend und bildet einen wohltuenden Gegensatz zu den grellen Farben am Computer. Ferner wird die Luftfeuchtigkeit durch die Verdunstung über die Blätter angehoben, was wiederum nicht nur Allergikern, sondern uns allen zugutekommt.

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Metallschneidanlagen: Formstücke aus Stahlplatten schneiden – rohe Gewalt, fein dosiert

Für die Fertigung von Protoypen, Einzelstücken oder Sonderkonstruktionen muss häufig jedes einzelne Bauteil aus einem Vormaterial separat gefertigt werden. Bei massiven Stahlkonstruktionen bedeutet dies, dass aus dicken Platten und Blöcken definierte und vorgeformte Stücke herausgeschnitten werden müssen. Die Maschinen, welche für diesen Zweck eingesetzt werden, müssen die für diese Aufgabe notwendige Kraft aufbringen, aber gleichzeitig so präzise wie möglich arbeiten. Für das Heraustrennen massiver Formteile aus Stahlplatten stehen eine Reihe von Geräten und Maschinen bereit. Man kann sie in Handgeräte und in gesteuerte Maschinen untergliedern. Das klassische Handgerät, um dicken Blechen zu Leibe zu rücken, sind die Schneidbrenner. Diese bestehen aus einer handlichen Brennlanze, in welcher Sauerstoff und Brenngas miteinander vermischt werden. Das Gasgemisch tritt an der Düse der Lanze aus und entzündet sich in einer sehr heissen Flamme. Diese schmelzt das Metall einfach weg.

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Schweissen – dauerhaft Metalle verbinden

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Kein Verfahren zum dauerhaften Verfügen von Metallen ist schneller, preiswerter und sicherer als das Schweissen. Es verbindet Bleche, Platten und Blöcke für die gesamte Lebensdauer des Endproduktes zu einer untrennbaren Einheit. Für das Schweissen stehen heute zahlreiche verschiedene Verfahren zur Verfügung. Das einfachste Schweissverfahren ist das Elektroschweissen. Es wird zum Verarbeiten dünner Bleche verwendet und zeichnet sich durch seine schnelle und unkritische Arbeitsweise aus. Die Bleche werden an definierten Punkten aufeinandergepresst und mit einem starken Stromimpuls miteinander verschmolzen. Unterstützt wird das Elektroschweissen durch eingepresste Wölbungen. Diese schmelzen beim Verschweissen vollständig auf und erzielen so eine besonders saubere Schweissverbindung.

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