Eine aktuelle Untersuchung des Berliner Digitalverbands BITKOM hat gezeigt, dass innovative 3D-Druck-Verfahren immense Chancen für die Fertigung und Logistik bieten.
Dazu wurden 559 Industrieunternehmen ab 100 Mitarbeitern befragt. Neun von zehn Industrieunternehmen versprechen sich demnach vom 3D-Druck eigene Vorteile.
BDE – Betriebsdatenerfassung – ist ein Oberbegriff für die Registrierung von Istdaten in Betrieben. Darunter fallen sowohl Daten über Zustände als auch über Prozesse. Zustandsdaten können z. B. die Stückzahl eines bestimmten Ersatzteils sein, Prozessdaten die Dauer der Herstellung einer Charge oder der prozentuale Anteil an Ausschussprodukten.
Vor allem produzierende Unternehmen tun gut daran, eine BDE – Betriebsdatenerfassung einzurichten. Sie hilft im Gegensatz zu einer reinen Vorabplanung, den tatsächlichen Istzustand eines Projekts im Auge zu behalten.
Lagerhaltung ist in Produktion und Logistik oft unvermeidlich, denn ein Lagerbestand von Roh- oder Fertigwaren, Hilfs- und Betriebsstoffen und anderen Lagergütern sorgt für einen betriebsinternen Puffer, der eine kontinuierliche Produktion oder eine hohe Lieferfähigkeit sicherstellt. Um diese Ziele zu erreichen, müssen geeignete Lagerkapazitäten zur Verfügung stehen, sowohl räumlich, technisch als auch personell.
Zwingend notwendig ist ein Lager, also ein Raum, Gebäude oder Areal, in dem Waren und Güter aufbewahrt werden können. Das Lager muss ausreichend dimensioniert sein, um sämtliche Lagergüter aufzunehmen und zudem so gestaltet werden, dass die einzelnen Lagergüter schnell und sicher ein- und ausgelagert werden können.
Ist die Rede von Etagenwagen, so wird zumeist in erster Linie an die bekannten Servierwagen aus der Gastronomie, der Hotellerie oder aus dem privaten Bereich gedacht.
Solche Wagen verfügen über mehrere Tablare in unterschiedlicher Aufteilung, sind meist sehr stabil gebaut und lassen sich auf den kleinen Fahrrollen äusserst komfortabel bewegen. Geeignet sind die kleinen Etagenwagen für den Transport von Geschirr, Speisen und Getränken, aber auch für Wäsche oder Reinigungsutensilien.
Der Begriff Kanban stammt dem Japanischen und bedeutet wörtlich übersetzt „Karte“. Das Kanban-Prinzip wurde vor mehr als einem halben Jahrhundert beim japanischen Automobilisten Toyota entwickelt und seitdem von unzähligen Produktionsunternehmen auch in anderen Branchen übernommen und weiterentwickelt.
Kanban wurde im Jahr 1947 von Taiichi Ohno aus der Not geboren, denn die Produktivität des japanischen Autobauers war kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges im Vergleich zu den US-amerikanischen Wettbewerbern deutlich geringer.
[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Er gehört gewissermassen schon zu den Veteranen der Betriebseinrichtung wenn es um die Lagereinrichtung, um Transporthelfer für den Handel und für Speditionen geht. Der Paletthubwagen verbindet eine verhältnismässig hohe Wendigkeit mit einer gut dosiert einsetzbaren Kraft und dem Komfort eines abgasfreien und geräuscharmen Transportmittels für den Einsatz in vielen Bereichen.
Wer besonders beim innerbetrieblichen Transport von Paletten auf flüsterleisen Komfort setzt, ist mit einem Paletthubwagen von grundauf gut beraten. Dabei kann der Paletthubwagen mehr als so mancher erwartet.
Platz ist in vielen Industrieunternehmen ein knappes Gut. Besonders in der modernen Lagerhaltung kommt es darauf an, den zur Verfügung stehenden Platz effizient zu nutzen. Räumliche Voraussetzungen werden hier meist nur in der Grundfläche, bestenfalls noch mit raumhohen Regalsystemen ausgenutzt. Dabei entstehen oftmals starre Lösungen, die nur schwer auf Veränderungen im Platzbedarf reagieren können und jede Menge Ressourcen ungenutzt lassen.
Moderne Raumsysteme für die Einrichtung von Lager- und Produktionshallen und selbst für die bessere Strukturierung von Grossraumbüros bietet becker.raumsysteme Deutschland auch für die Montage in der Schweiz an (Onlineshop becker raumsysteme GmbH). Damit lassen sich flexible und individuelle räumliche Lösungen schaffen, die die effiziente Nutzung von Hallen im industriellen Bereich in drei Dimensionen ermöglichen.
Zu den bekanntesten Transportmitteln im Lager und in der Produktion gehören Flurförderfahrzeuge wie beispielsweise Gabelstapler, aber auch elektrische oder hydraulische Hubwagen und ähnliche Transportgeräte. Der Einsatz dieser Transporthelfer lohnt sich immer dort, wo wiederkehrend schwere Lasten zu bewegen sind. Allerdings benötigt der Einsatz solcher Geräte auch einen gewissen Platz und entsprechend belastbare Böden.
Eine Alternative für den kleineren Transport beispielsweise vom Lager direkt in die benachbarten Produktionsstätten ist der Einsatz von Handwagen, Karren oder Etagenwagen. Damit können die benötigten Materialien und auch Werkzeuge jederzeit ohne grossen Aufwand an die einzelnen Arbeitsplätze gebracht oder fertige Produkte dort abgeholt werden.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]In den Unternehmen, aber auch bei Privatpersonen in der Schweiz nimmt die Technikbesessenheit neue Dimensionen an. Das allerneueste Mobiltelefon, eine vermutlich bessere, neue Maschine, eine angeblich bessere Anlage für die Produktion: die Suche nach immer modernerer Technologie beschäftigt die Menschen. Dabei muss doch das alte Gerät nicht unbedingt schlechter sein.
Meistens kommt ein Unternehmen mit der vorhandenen Technik bestens zurecht, die Produktion läuft nach Bedarf. Aber der Wunsch nach neuem ist gross. Dabei ist der Zeit- und Geldaufwand für eine Umstellung mit allen Einweisungen, Einarbeitungen und Umstellungen enorm. Dabei sind diese Umstellungen gar nicht immer gerechtfertigt und für einen reibungslosen Ablauf im Unternehmen unnötig. Im Gegensatz dazu findet man viele Betriebe mit anscheinend veralteter Technik, die problemlos und effizient arbeiten.
[vc_row][vc_column][vc_column_text]Wer von Kultur am Arbeitsplatz redet, wird verdächtigt, zu denen zu gehören, die sich am Arbeitsplatz wohnlich niederlassen wollen. So verfehlt ist dieser Verdacht gar nicht, besteht doch hier ein Interesse daran, das Arbeitsumfeld ästhetisch und einladend zu gestalten. Mit Kultur am Arbeitsplatz sind eben nicht Radio, Fernsehen, Video oder andere unterhaltsame Darbietungen gemeint, sondern vielmehr eine künstlerisch ausgewogene, zum Arbeitsumfeld passende und entsprechend schöne Gestaltung der Arbeitsräume.
Ein probates Mittel für Kunst und Kultur am Arbeitsplatz sind Skulpturen oder gerahmte Bilder und Poster. Damit lassen sich kahle Wände freundlicher gestalten, ein Bezug zum Arbeitsplatz schafft ein einheitliches Erscheinungsbild und letztlich unterstreicht das Unternehmen selbst, dass es an einer angenehmen Ausgestaltung der Arbeitsplätze interessiert ist.