Digitalisierung: Logistikbranche hat Nachholbedarf

Die Digitalisierung gehört zu den drei wichtigsten Themen der Topmanager in der Transport-, Travel- und Logistikbranche. Dies zeigt eine Umfrage der Managementberater von Horváth & Partners. Die Branche galt lange als Vorreiter: Elektronische Flugtickets gab es beispielsweise schon in den 1990er Jahren, als der Begriff “Digitalisierung” noch nicht einmal diskutiert wurde. Umso mehr verwundert es, dass ein Grossteil der Unternehmen in dieser Branche ihre Digitalisierungsprojekte bislang nur auf die kurzfristige Optimierung einzelner Tätigkeiten konzentriert. Ein roter Faden lässt sich nicht erkennen. Dadurch bleibt viel digitales Potenzial ungenutzt.

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So werden Packmittel aus Holz hergestellt

Bei Holzpackmitteln denkt man zunächst an ein paar Holzlatten und Nägel, die miteinander verbunden werden. Doch so einfach ist es nicht, denn ihre typischen Vertreter – Paletten, Kisten und auch Kabeltrommeln – müssen Höchstleistungen erbringen und stammen daher oft nicht aus einer Serienproduktion. „So individuell, wie Holzpackmittel heute exakt passend zum Transportgut angefertigt werden, so vielfältig ist auch die Produktion von Kisten und Paletten“, erklärt Jan Kurth, Geschäftsführer vom Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V.

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Betrieb professionell und umfassend einrichten: Primus Transportgeräte AG

Für eine moderne und professionelle Betriebseinrichtung braucht es einen kompetenten Partner, der einen bei der Herstellung reibungsloser Betriebsabläufe mit hochwertigen Produkten und Dienstleistungen unterstützt. Wenn Sie einen solchen Partner suchen, sind Sie bei der Primus Transportgeräte AG in Neuenhof an der richtigen Adresse. Das erfahrene Familienunternehmen ist spezialisiert auf optimale Lösungen für Transport, Betriebseinrichtung, Lager und Logistik.

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Stapler-Typenkunde

Im betrieblichen Alltag spielen Stapler in verschiedenen Ausführungen und Bauformen eine wichtige Rolle, denn mit ihrer Hilfe lassen sich auch schwere Lasten sicher und zügig fördern und transportieren. Stapler stellen frei verfahrbare, flurgebundene Unstetigförderer dar, was ihrem Nutzen im Betrieb jedoch keinen Abbruch tut. Im Gegenteil: Dass sie frei verfahrbar sind, macht sie flexibel und bringt zum Ausdruck, dass Stapler überall im Betrieb eingesetzt werden können, da sie nicht schienengebunden (wie z. B. Regalbediengeräte) oder ortsfest montiert (wie z. B. fördertechnische Anlagen) sind.

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Mit dem Bollerwagen durch die Firma

Bei Kindern beliebt, für Erwachsene oftmals eine praktische Hilfe beim Kindertransport besonders in der Freizeit: Der klassische Bollerwagen geniesst schon seit Jahrzehnten ein vergnügliches Dasein in einer fast unveränderten Gestaltung. Gezogen und gesteuert von der Handdeichsel, mit viel Platz und hohen Seitenwänden, gelagert auf luftgefüllten Gummireifen und ab und an auch mit einer Pneubremse ausgestattet bietet der Bollerwagen Spass und Komfort in einem. Und das auch bei grösseren Belastungen. Was aber hat bitteschön ein Bollerwagen mit Betriebseinrichtung zu tun? Irgendwie schon eine ganze Menge.

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Wagen und Karren in Lager und Produktion

Zu den bekanntesten Transportmitteln im Lager und in der Produktion gehören Flurförderfahrzeuge wie beispielsweise Gabelstapler, aber auch elektrische oder hydraulische Hubwagen und ähnliche Transportgeräte. Der Einsatz dieser Transporthelfer lohnt sich immer dort, wo wiederkehrend schwere Lasten zu bewegen sind. Allerdings benötigt der Einsatz solcher Geräte auch einen gewissen Platz und entsprechend belastbare Böden. Eine Alternative für den kleineren Transport beispielsweise vom Lager direkt in die benachbarten Produktionsstätten ist der Einsatz von Handwagen, Karren oder Etagenwagen. Damit können die benötigten Materialien und auch Werkzeuge jederzeit ohne grossen Aufwand an die einzelnen Arbeitsplätze gebracht oder fertige Produkte dort abgeholt werden.

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Ladungssicherung – alles auf Spannung

Besonders für Speditionsbetriebe und Umzugsunternehmen ist die korrekte Ladungssicherung mit geeignetem Material eine wichtige Aufgabe. Hier geht es nicht nur um den möglichst schadenfreien Transport der teils sperrigen Güter, sondern auch um die Verkehrssicherheit. Dabei ist es zunächst unerheblich, ob Sie viele oder wenige, leichte oder schwere Güter geladen haben. Aber nicht nur beim Transport auf der Strasse spielt die Ladungssicherung eine wichtige Rolle. Auch im innerbetrieblichen Transport und selbst im Lager ist die sichere Befestigung der Güter eine vordringliche Aufgabe. Neben dem sorgsamen und sicheren Beladen der Fahrzeuge und Regale kommen auch hier Spanngurte, flexible Gummiseile und andere Produkte zur Ladungssicherung zum Einsatz.

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Lagerbedarf – Kisten, Kästen und Boxen

Im Lager ist Ordnung und Übersicht oberstes Gebot. Besonders dort, wo Waren, Halbfertigprodukte und Materialien übersichtlich und gut sortiert aufbewahrt werden, ist ein schneller Zugriff bei Bedarf nötig. Neben der passgenauen Ausstattung dieser Bereiche mit den richtigen Lagerregalen spielen hier auch die Einzelbehälter eine wichtige Rolle. Kisten, Kästen und Boxen aus Kunststoff oder Metall bieten gute Voraussetzungen für die sinnvolle und komfortable Sortierung und Lagerung besonders von Kleinteilen. Dafür gibt es die Lagerbehälter in unterschiedlichen Formen, Grössen und Farben, ganz nach dem speziellen Bedarf.

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Die Europalette im betrieblichen Einsatz

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Logistik kann in interne und externe Prozesse unterteilt werden. Bei der Intralogistik stehen die internen Abläufe im Fokus, also Wareneingang, Lager, Produktion und Versand, bei der Inter- oder Extralogistik die Prozesse ausserhalb des eigenen Unternehmens, also Warenan- und auslieferung. In immer mehr Unternehmen wächst ein Bewusstsein dafür, dass Inter- und Intralogistik nicht wirklich zu trennen sind, denn die externen Prozesse des einen Unternehmens haben Auswirkungen auf die internen des nächsten in der Supply Chain und beeinflussen diese. Daher gibt es bereits seit Langem Bestrebungen, logistische Prozesse zu standardisieren und damit effizienter zu gestalten. Eine besondere Rolle spielt dabei die Europoolpalette, auch Europalette oder Flachpalette genannt. Sie wurde im Jahr 1961 erstmals von der Vereinigung der Internationalen Eisenbahnen (UIC) in Form und Mass festgelegt und wird heute nach EN 13698-1 gefertigt. Die Holzpaletten im Format 800 x 1200 x 144 mm können von allen vier Seiten mit einem Gabelstapler, FFZ oder Hubwagen unterfahren werden und bei gleichmässiger Verteilung der Last bis zu 2000 kg Zuladung tragen, die maximal zulässige Punktlast liegt bei 1000 kg.

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