Industriereinigung

Rundgang durch eine moderne Grosswäscherei

Vom Hotelwesen über Restaurants bis zu grossen Industrieunternehmen können Tausende Betriebe der Schweiz auf die Unterstützung einer vielseitigen Grosswäscherei nicht verzichten. Täglich fallen von der Arbeitskleidung über Bettlaken bis zu Handtüchern zahllose Kilogramm an Wäsche an, die alleine von einer spezialisierten Wäscherei gemeistert werden können. Viele Betriebe, die ihre frische Wäsche in Empfang nehmen, wissen oftmals nichts über die genaue Verarbeitung und die einzelnen Arbeitsschritte in einem solchen Fachbetrieb. Der folgende Überblick soll diese Arbeitsgänge in einem typischen Grossbetrieb der Branche beleuchten.

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Noch effektivere Industrieanlagen-Reinigung dank POWAIR-BOOSTER 3.0

In Salzburg-Eugendorf wurde die neueste Generation des POWAIR-BOOSTER 3.0 von Robert Egger, Gründer und Geschäftsführer, der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit dem POWAIR-BOOSTER 3.0 ist die Erzeugung von kalter Trocken-Druck-Luft für die Reinigung von Produktionsanlagen und Industrieanlagen noch effektiver möglich. Dies spart den Anlagenbetreibern Standzeiten und damit Geld. Auch diese Gerätegeneration ist mobil, vor Ort, einsetzbar. 24/7 in ganz Europa.

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Industrieanlagen mit Trockendruckluft reinigen

„Kalte Trockendruckluft und sonst nichts?“ – So lautet die etwas ungewöhnliche, aber eingängige Bezeichnung der Reinigungsmethode von Robert Egger. Sie sei ideal für die Reinigung von Nachverbrennungsanlagen aus Keramik. Das Problem bisheriger Reinigungsmethoden, wie etwa Schlackestrahlen, Glasperlenstrahlen oder Sandstrahlen: Zwar werden mit diesen Verfahren Ablagerungen und Schlacken aus Industrieanlagen mit Keramikbauteilen entfernt, zugleich wird aber die Oberflächenstruktur der Keramik geschädigt. In ihrer Not begannen Industrieanlagen-Betreiber Keramikbauteile mit Hochdruckwasser zu reinigen. Auch bei dieser Methode gelingt es gut, die Ablagerungen abzureinigen. Ein sehr problematischer Nebeneffekt tritt jedoch zeitverzögert nach 1-2 Jahren ein: KORROSION!

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Innovative Waschstation für Reinigungsmaschinen

Studierende des Studiengangs Maschinentechnik|Innovation der HSR Hochschule für Technik Rapperswil haben eine innovative Waschstation für Reinigungsmaschinen entwickelt. Das Entwicklungsprojekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Industriepartner Wetrok AG durchgeführt. Die vier entwickelten Gesamtlösungen zeigten Wetrok interessante, neue Lösungen, so dass das Unternehmen auf dieser Basis die Markteinführung einer branchenweiten Neuheit plant.

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Der Sinnersche Kreis: vier Faktoren für Sauberkeit

Von Berufs wegen kannte sich Herbert Sinner bestens mit Reinigungsabläufen aus, denn der studierte Tensidchemiker war bei Henkel Leiter der Waschmittel-Anwendungstechnik und in dieser Funktion auch im Bereich Reinigung für Grundlagenforschungen verantwortlich. Seinem Wirken haben wir es zu verdanken, dass wir heute genauer wissen, welche Faktoren für den Erfolg von Reinigungsaktivitäten entscheidend sind, ob im privaten Haushalt oder im Gewerbe.

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Anschaffung eines Zentralstaubsaugers – Überlegungen für die Kaufentscheidung

Wird ein Firmen- bzw. Bürogebäudes geplant, stellt sich mitunter die Frage, ob die Investition für eine zentrale Staubsaugeranlage lohnt. Auf den ersten Blick leuchten die Vorteile ein. Das sind unter anderem die hohe Saugleistung, eine geringere Staubbelastung oder das bequeme Handling. Sich zwischen einem herkömmlichen Staubsauger und einer solchen Anlage zu entscheiden, fällt allerdings oftmals sehr schwer. Von einem Hauptgerät aus, das relativ zentral installiert sein sollte, wird im Estrich und in den Wänden ein Rohrsystem über jede Etage des Gebäudes verlegt. An sinnvollen Stellen sind im Mauerwerk Saugdosen mit einem elektrischen Kontakt zu setzen. So soll mittels einem sechs bis zwölf Meter langen Schlauch von diesen Punkten aus jede Ecke im Haus erreicht werden. Besonders clevere Praktiker vergessen dabei selbstredend auch Garage und Keller nicht.

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Einfache Laminatpflege – so gehören lästige Streifen der Vergangenheit an

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Ein beliebter Fussbodenbelag unter anderem für Büroräume ist Laminat. Gründe dafür liegen in seiner schicken Optik, aber auch der Pflegeleichtigkeit der Oberfläche. Der Belag benötigt nur ein Mindestmass an Pflege, um dauerhaft gut auszusehen. Laminatboden wird in zahlreichen verschiedenen Mustern und Farbnuancen angeboten. Er kann – versehen mit einer speziellen Beschichtung – sogar für Feuchträume verwendet werden. Diese Vielseitigkeit gefällt nicht nur Mietern, sondern lohnt sich auch für Vermieter. Trotz hoher Qualität und mannigfaltigen Einsatzmöglichkeiten gilt das Laminat als relativ preiswerter Fussbodenbelag. Von der Wertigkeit reicht er nicht ganz an Parkett heran, bildet aber eine gute Alternative, die für die Ansprüche der meisten Mieter absolut ausreichend ist. Damit Laminat langanhaltend gut aussieht und sich nicht ungünstig verformt oder ausdehnt, sollten bei seiner Reinigung einige prinzipielle Pflegetipps beachtet und umgesetzt werden.

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Beschichtungsanlagen: Perfekt beschichtet für Auge, Hygiene und Umwelt

[vc_row][vc_column width="1/1"][vc_column_text]Die Prozesse rund um die Beschichtung eines Produktes stehen am Ende seiner Fertigungskette. Sind die Produkte fertig geschliffen, poliert und gereinigt, können sie ihre finale Gestaltung erhalten. Die Beschichtung eines Produktes dient nicht nur zur Verbesserung seiner ästhetischen Eigenschaften. Dies ist zwar auch ein wichtiger Grund, vor allem ist aber der Schutz vor Witterungeinflüssen die Aufgabe einer Beschichtung. Soll dieser Schutz besonders hochwertig sein, sind mehrstufige Beschichtungsprozesse angezeigt. Eisenwaren neigen beispielsweise stets zum Rosten.

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